Rechbergrennen 2017
Vom 21. bis 23. April stand für uns wieder das Rechbergrennen-Wochenende am Programm. Nachdem unsere Aufbauarbeiten bei eisigen Temperaturen stattfanden, war das Wetter am Samstag und Sonntag zwar auch kühl, aber doch besser als befürchtet.
Die Trainings- und Rennläufe liefen relativ problemlos ab, es gab zwar auch spektakuläre Ausfälle, aber ohne nennenswerte Personenschäden.
Schnellster in den beiden Rennläufen war wie im Vorjahr der Italiener Christian Merli vor seinen Landsmännern Simone Faggioli und Paride Macario. Merli stellte mit 1:52.916 auch gleich einen neuen Streckenrekord auf und erreichte dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 160 km/h.
Bester Österreicher wurde der Vorarlberger Christoph Lampert auf dem 10. Platz.
Bei den Tourenwagen siegte der Tscheche Dan Michl vor dem Tschechen Vladimir Vitver und dem Steirer Thomas Holzmann.
Die schnellsten historischen Fahrzeuge waren auch im absoluten Spitzenfeld zu finden, der Italiener Stefano di Vulvio wurde Gesamtsechster.
Überschattet wurde das Wochenende für uns von einem tödlichen Verkehrsunfall, bei dem wir unseren Kameraden Michael Liebenberger verloren.
Offizielle Homepage des Rechbergrennens: http://www.rechbergrennen.com